Rennen

Jahr 2005

Edeka Raceday 2005

Das Rennen

Leider hat an diesem Tag das Wetter nicht so mitgespielt, wie man es sich gewünscht hat. Doch trotz Regen hat das Rennen Spaß gemacht.
Bereits nach 2 km kam der Anstieg auf den Hohentwiel. In der ersten Runde war hier noch einiges los. Wer oben angekommen ist, konnte anschließend eine relativ flache restliche Runde mit kleineren Hügeln genießen, bevor er wieder den Berg bezwingen musste.

Aufgrund des Wetters waren zwischen den Orten nur vereinzelt Zuschauer zu sehen. Aber sobald man in die Ortschaften gekommen ist waren doch einige Leute da und haben eine sehr gute Stimmung verbreitet.

Wie gut man trainiert war und seine Kraft richtig eingeteilt hat, konnte man in der zweiten Runde beweisen, als der Hohentwiel nochmals bezwungen werden mußte. Es gab ein paar Fahrer die das Rad geschoben haben. 🙂

Mein erstes Straßenrennen auf einer abgesperrten Strecke war für mich ein großer Erfolg und ein schönes Erlebnis. Nicht nur weil ich meine persönliche Bestleistung erreicht habe.

Fazit:

Es hat viel Spass gemacht und ich freue mich auf das nächste Straßenrennen im Jahr 2006

Mein Ergebnis

Länge 70 km (Rundkurs 2 x 35 km)
Fahrzeit: 2:02:53 Stunden
Durchschnittsgeschwindigkeit: 34,2 km/h

Platzierung Männer: 158 von 380
Platzierung Altersklasse: 68 von 132

Bilder???

Leider wird es von diesem Renntag keine Bilder von mir zu sehen sein. Es war zwar ein Fotoservice Vorort, doch obwohl dieser Bilder von mir gemacht hat, sind diese leider nicht auffindbar. 🙂 Daher gibt es keine Bilder … oder???

Das einzige Bild

Der Rundkurs

Das Höhenprofil


SURM 2005

Auch dieses Jahr wird der bekannte Schwarzwald Ultra Rad Marathon (SURM) durchgeführt.

In Alpiersbach kann in zwei unterschiedlichen Strecken gestartet werden.
Strecke 1: 240 km mit 3600 hm
Strecke 2: 155 km mit 1600 hm

Der Marathon

Es ist vollbracht…

Der SURM wurde erfolgreich bewältigt.

Punkt 7:45 Uhr traf ich im Startbereich ein. Als ich meinen Tacho zur Aufzeichnung starten wollte kam der Totalausfall. Batterie leer. Vor dem Start waren aber keine Anzeichen für so einen Ausfall sichtbar. Naja. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich auch nichts mehr daran ändern.

Ich startete also ohne Tacho und musste mich auf mein Gefühl verlassen. Problematisch war da eher das Wetter. Es war zwar zum Glück trocken, aber die Temperaturen ließen zu wünschen übrig. Beim Start waren es sage und schreibe 2 Grad.

Leider konnte man nur an sehr wenigen Stellen, bei und nach den Anstiegen die Aussicht genießen. Große Teile waren noch vom Nebel verdeckt. Aber man hätte für die Aussicht nur wenig Zeit für Landschaft aufbringen können. Der böige und starke Seiten- und Gegenwind auf der gesamten Strecke verdonnerte mich zu höchster Konzentration. Vor allem bei den Abfahrten.

Sehr gut Organisiert waren nicht nur die drei Verpflegungsstationen bei der 155 km Tour. Es gab eine reichliche Auswahl von Kuchen, Obst, Brötchen und Getränken. Auch entsprechend der Witterung gab es auch warmen Tee und Fleischbrühe. Die Aufenthalte an diesen Stellen gestaltete ich relativ kurz. Bei Temperaturen um die sechs Grad war die Gefahr zur Auskühlung sehr groß.

Nach ca. 60 km traf ich auf eine Tankstelle, in die ich kurz hineinsprang und mir eine Batterie für meinen Tacho holte. Ab diesem Zeitpunkt konnte ich wieder meinen gewohnten Rythmus fahren.

Nach einer Nettofahrzeit von 6:05 Stunden kam ich glücklich und durchfroren am Ziel an. Somit hatte ich mein Ziel sieben Stunden zu unterbieten deutlich geschafft.

Im Ziel hat jeder ein frisch gezapftes Alpirsbacher gereicht bekommen. Ehrlich gesagt hätte es bei 20 Grad besser geschmeckt 🙂 …

Die gesamte Organisation der Veranstaltung war sehr gut. Da lässt es sich zu überlegen, ob ich hier im nächsten Jahr die 240 km Tour mitmache…

Strecke 1 – 240 km

Höhenprofil – Strecke 1

Stecke 2 – 160 km

Höhenprofil – Strecke 2

Schwarzwäler Bote 20.09.2005

Auch die Kälte bedeutet kein Hindernis
Der Ultra Rad-Marathon in Alpirsbach bewies einmal mehr seine Attraktivität für Teilnehmer und Zuschauer. Über 1200 Radsportbegeisterte traten bei der 16. Auflage an.

Dabei ließen sie sich weder von der Kälte, noch vom eisigen Wind entmutigen. Durch die widrigen Bedingungen war für jede Menge Spannung gesorgt.

Schon morgens um 7 Uhr starteten die ersten Teilnehmer auf die große Strecke über 230 Kilometer. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt standen die Fahrer vor einer schweren Aufgabe. Das Feld für die kleinere Strecke über 155 Kilometer startete 45 Minuten später.

Beide Strecken hatten einige Schwierigkeiten zu bieten. Auf der großen Strecke waren 3600 Höhenmeter zu bewältigen, auf der kleinen immerhin noch 1600. Die Anstiege waren jedoch nicht das Hauptproblem; vor allem der teilweise heftige Gegenwind zermürbte die Fahrer. Nach 5:05 Stunden erreichte Rainer Maier aus Hopfau als erster Teilnehmer der 155 Kilometer langen Strecke das Ziel. Er fuhr unter den widrigen Bedingungen einen hervorragenden Schnitt von 31 Kilometer pro Stunde. Mit seiner Leistung war Maier sichtlich zufrieden: „Ich hatte heute gute Beine. Wir waren lange Zeit zu zweit unterwegs, am Ende konnte ich mich dann aber doch noch deutlich absetzen. Es hat alles gepasst.“

Auf der langen Strecke triumphierte ein alter Bekannter. Gerd Maser aus Alpirsbach war beim Ultra Rad-Marathon nach 2000 bereits zum zweiten Mal der schnellste Fahrer. Bei seiner zehnten Teilnahme setzte er sich im Zielsprint gegen drei Konkurrenten durch. Schon am Anstieg zum Kandel hatte sich diese Vierer-Gruppe vom Rest des Feldes abgesetzt. In 7:45 Stunden hatte Maser die 230 Kilometer mit einem starken Schnitt von 30 Stundenkilometern zurückgelegt.

„Der heftige Wind von vorne war ein großes Problem. Wir mussten eine Gruppe bilden, weil man bei diesem Wetter allein keine Chance hat. Die Kälte war für mich aber kein Problem, die liegt mir gut. Deshalb war ich heute sehr motiviert“, so Maser.

Als die ersten Fahrer im Ziel waren, zeigte sich sogar noch kurz die Sonne am Alpirsbacher Himmel und krönte so die gelungene Veranstaltung. Nicht nur die Organisatoren, auch die Athleten und die vielen Zuschauer waren begeistert. Ein Teilnehmer brachte die Bedeutung des Ultra Rad-Marathons für die Region auf den Punkt: „Ohne diese Traditions-Veranstaltung würde hier etwas fehlen.“

20.09.2005 02:00 Schwarzwälder Bote


Jahr 2006

Rund um Köln 2006

Das Rennen

Rund um Köln Challenge 2006 … schönes Erlebnis in meiner zweiten Wahlheimat … trotz schlechtem Wetter!!!

Rechtzeitig habe ich mich nach dem Aufwärmen mit der Startnummer 1058 in den Startblock 2 in Leverkusen begeben. Der Startschuss für den Startblock 2 der Rund um Köln Challenge 100 fiel um 10:27. Kurz vor dem Start hat es leicht zu regnen begonnen, was die Fahrer im Startblock nicht gerade motivierte. Fast auf der gesamten Strecke blieb das Wetter unverändert. Regen, Regen und nochmals Regen. Es gab einige Stürze, und immer wieder waren Krankenwagen auf der Strecke zu sehen. Aufgrund dieser Bilder bin ich „nur“ noch nach dem Motto „sicher und gesund durchkommen“ gefahren.

Bei Kilometer 40 habe ich mal vorsichtshalber die Durchschnittsgeschwindigkeit abgefragt. 33,2 km/h. OK, weit über der geforderten Geschwindigkeit von 28 km/h. Somit konnte ich beruhigt in die nächsten Anstiege gehen. Die Zeitkontrollen konnte ich beruhigt hinter mir lassen.

Nachdem ich mich bei meinen Trainingseinheiten auf die Rund um Köln Challenge u. a. auf Bergfahrten konzentriert habe, waren die Berge z. B. Sand kein Problem. Das einzig nervige war, dass einige Fahrer dachten, sie müssten mit einem Höllentempo in die Steigungen gehen und dann fast vor Erschöpfung stehen bleiben. Ergebnis war, dass in den Steigungen nur noch irgendwelche Hindernisse im Weg standen, welche durch die unkontrollierte Wackelei alle anderen gefährdet haben. Aber so ist es halt … manche lernen es nie …

Witzigstes Erlebnis war die Pflastersteinpassage hinauf zum Schloss Bensberg. Erst sah die Situation nicht hoffnungslos aus. Ich fuhr schon etwas langsamer hin. Vorne hat man nur noch Handzeichen zum Bremsen gesehen. Gesehen getan. Nichts ging mehr. Eigentlich sollten die 400 Meter Steigung mit Pflastersteinen schnell überwunden sein, doch an der oberen Kannte ging nichts mehr. Ergebnis alle Fahrer mussten an dieser Engstelle „leider“ absteigen und schieben. Das hat jede Menge Zeit gekostet. Rund 10 Minuten hat es gedauert, bis ich oben war. So etwas erlebt man nicht alle Tage. Der für mich relativ gute Schnitt (zumindest bei diesen Wetterverhältnissen) war dahin.

Wieder auf dem Cube ging es Richtung Köln. Ca. 15 km vor Köln kam starker Gegenwind auf und der Regen wurde nochmals stärker. Auf der Deutzer Brücke hat man den Rhein und Dom gesehen. Gleich geschafft. Nach der Durchfahrt durch den Maritim-Tunnel stand eine Jubelnde Meute … meine Familie, welche mich bei diesem Event mit begleitet hat. Jetzt noch durch den zweiten Tunnel und dann noch 2 km die Uferstraße entlang. Und dann kam das Ziel …

Schön war, dass nicht nur an den Schlüsselstellen z.B. Sand, Bensberg und Ziel jubelndes Publikum war, sondern auf der gesamten Strecke, trotz Regen, immer wieder Menschen zuschauten.

Fazit: Rund um Köln Challenge 100 ist eine sehr abwechslungsreiche und anspruchsvolle Strecke, welche nach mehr schreit. Ostermontag 2007 ist bei mir wieder eingeplant. Ich bin dann wieder am Start (bei hoffentlich besserem Wetter).

Die Fakten

Start: 10:27 Uhr in Leverkusen
Ziel: 13:49 Uhr in Köln

Startnummer: 1058
gefahrene Kilometer: 106
Nettofahrzeit: 3:22:25
Durchschnittgeschwindigkeit: 31,42

Platzierung gesamt: 714 von ca. 1330 Teilnehmer
Platzierung Altersklasse: 267 von ca. 350 Teilnehmern

Allgemeine Information zum Rennen

Die Rund um Köln Challenge findet am 17.04.2006 (Ostermontag) statt. Sie wird in zwei Distanzen ausgetragen. Ich konzentriere mich auf die 100 km Strecke. Die zweite Distanz beträgt 60 km mit 435 hm. Gestartet wird in Leverkusen und führt durch das Bergische Land nach Köln.

Startzeit: 10:25

Startort: Leverkusen-Küppersteg auf der Straße Im Eisholz

Zielort: DEVK Zentrale in Köln am Rheinufer

Distanz: 100 km Strecke 920 m (Höhenmeter)

Die 100km Strecke

Der Zielbereich

Das Höhenprofil


Edeka Raceday 2006

Das Rennen

Die letzte Vorbereitungswoche fiel buchstäblich ins Wasser. Es war mal wieder typisch. Da sind die Wochen zuvor wunderbares Wetter, doch dann fährt man nach Bayern und da begrüßte uns der Regen. Aber das soll keine Entschuldigung für mein enttäuschendes Ergebnis. Allgemein war an dem Ergebnis das mangelnde Training schuld.
So hätte ich bereits nach 40 km das Rennen beenden sollen. Dort hätte ich ein relativ gutes Ergebnis unter den ersten 50 erreichen können.
Aber um nochmals auf das Wetter zu sprechen zu kommen … wir hatten während dem Rennen eine trockene Straße, Sonne und kühlen Wind. Also fast optimale Rennbedingungen.

Aus meiner Sicht ist das Rennen in der ersten Runde sehr gut verlaufen. Leider musste ich nach einer Dreiviertelrunde eine sehr gute Fahrergruppe abreisen lassen. Auf dem hohen Niveau konnte ich nicht mithalten. Daraus ergab sich, dass ich anschließend fast 30 km alleine fahren musste. Aufgrund meines Trainingsrückstandes haben sich ab km 60 die ersten Krämpfe im Oberschenkel bemerkbar gemacht. Ab diesem Zeitpunkt waren meine Gedanken … „nur noch ins Ziel kommen …“.

Das Ziel habe ich gesehen und habe meine Lehre daraus gezogen. Nächstes Jahr werde ich nur zu Rennen antreten, bei dem der Trainingsstand erreicht wurde.

Schönstes Erlebnis war zum Schluss der Zieleinlauf der Deutschlandtour in Bald Tölz.

Mein Ergebnis

Länge 80 km (Rundkurs 2 x 40 km)
Fahrzeit: 2:24:29 Stunden
Durchschnittsgeschwindigkeit: 32,7 km/h

Platzierung Männer: 151 von 263
Platzierung Altersklasse: 67 von 102

Folgend die offizielle Raceday-Ausschreibung:

Am Samstag, den 05. August 2006 ist es wieder soweit: Der EDEKA RACEDAY erlebt in Bad Tölz seine 2. Auflage. Wie schon 2005 haben ambitionierte Hobbyradler, Amateursportler aber auch Radsport-Neulinge und Neugierige die Möglichkeit ein Radrennen unter Profibedingungen zu bestreiten. Ein 40 km Rundkurs um das oberbayerische Bad Tölz ist ein- bis dreimal zu durchfahren. Die letzten 15 km einer jeden Runde sind identisch mit den letzten 15 km der Profi Strecke. Die Strecke ist nur leicht profiliert und dürfte auch von echten „Freizeit oder Genuss-Radlern“ zu bewältigen sein. Höhepunkt ist der Zieleinlauf in das Original Elite Ziel im Herzen von Bad Tölz, wo alle Teilnehmer unter dem Jubel tausender Zuschauer empfangen werden.

Eine professionell gesperrte Rennstrecke, genaue Zeitmessung über Transponder, Verpflegung während und nach dem Rennen, Duschmöglichkeiten und viele weitere Leistungen werden dieses Rennen für viele Hobbyradler zum einzigartigen Erlebnis machen.

Melden Sie sich hier für den Radsporthöhepunkt Ihrer Saison an und begeben Sie sich am Samstag den 05. August 2006 auf die Spuren von Jan Ulrich und Erik Zabel.

Der EDEKA RACEDAY gehört zu einer Serie von drei Jedermann Rennen im Rahmen der Deutschland Tour 2006. Informationen zu den weiteren Jedermann-Rennen im Rahmen der Deutschland Tour finden Sie hier:

Der Rundkurs

Das Höhenprofil


Jahr 2007

Rund um Köln 2007

Das Rennen

Ja, und schon ist das Rennen vorbei. Mein Ziel die 3 Stunden Marke zu knacken ist mir leider nicht ganz gelungen. Aber das Ergebnis 3:05:47 auf 104,6 gefahrenen Kilometer kann sich doch für das erste Rennen im Jahr sehen lassen.

Es war etwas frisch am Morgen, aber zumindest war es trocken. Die anderen Fahrer haben sich auch größtenteils an die Regeln gehalten, so dass ich zum Glück im Vergleich zum letzen Jahr keine zerstörten Fahrräder oder Krankenwägen im Einsatz sehen musste.

Zum Schluss war ich über meine Platzierung überrascht, Platz 790 von 1119 im Ziel angekommenen Fahrer (Ca. 1300 waren am Start). Nach meinem Gefühl hätte ich eine bessere Platzierung gehabt. Aber es zählen die Fakten. Doch für mich zählt nicht der Rang, sondern mein persönliches Ziel und das habe ich fast erreicht. Schauen wir mal wie es nächstes Jahr wird.
Zu dem sollte ich noch bemerken, dass ich „nur“ 25 Minuten langsamer war als der Erstplatzierte. Das ist doch auch nicht schlecht, oder

Der Startschuss für Block 3 fiel um 9:49 Uhr in Leverkusen. Ich platzierte mich vorne im Startblock um die zwei Minuten zum Startblock 2 gleich zuzufahren, was auch gleich mit einer kleinen Gruppe klappte. Dann begann der normale Verlauf des Rennens. Wie die folgenden Bilder zeigen, stieg während dem Rennen meine Stimmung, als ich ein paar blöde Sprüche von dem Fotografenmotorrad an den Helm geschmissen bekommen hab.

Die Fakten

Start: 9:49 Uhr in Leverkusen
Ziel: 13:49 Uhr in Köln

Startnummer: 1117
gefahrene Kilometer: 104,6
Nettofahrzeit: 3:05:47
Durchschnittgeschwindigkeit: 33,78 km/h

Altersklasse: MHK
Platzierung gesamt: 790 von ca. 1300 Teilnehmer
Platzierung Altersklasse: 300 von ca. 375 Teilnehmern

Allgemeine Information zum Rennen

Die Rund um Köln Challenge 2007 findet wie im letzten Jahr ebenfalls am Ostermontag den 09.04.2007 statt. Sie wird wieder in den Distanzen 60 km und 100 km ausgetragen. Wie letztes Jahr habe ich mich für die 100 km Strecke angemeldet. Die Strecke ist identisch wie in 2006, obwohl nach dem Rennen im Challenge-Forum die Strecke am Bensberg bemängelt wurde.

Startzeit: 9:45

Startort: Leverkusen-Küppersteg auf der Straße Im Eisholz

Zielort: DEVK Zentrale in Köln am Rheinufer

Distanz: 100 km Strecke 920 m (Höhenmeter)

Die 100km Strecke

Der Zielbereich

Das Höhenprofil


Rund um den Henninger Turm 2007

Das Rennen

1. Mai 2007: 5 Uhr Abfahrt nach Frankfurt. Kurz vor sieben Uhr beginnt dann die Suche nach der Startnummernausgabe. Die Beschilderung war nicht so prickelnd. Aber trotzdem hat alles Zeitlich geklappt.
Obwohl die Sonne geschienen hat, war es noch relativ frisch. Im Startblock war ich nicht der Einzige der gefroren hat. Nach dem pünktlichen Startschuss um 9:18 Uhr war die Kälte Vergangenheit. Von Beginn an wurde gleich Tempo gemacht. Eine schöne Strecke mit vielen anspruchsvollen Passagen.
Bereits nach knapp 30 km kam in Eppstein die ca. 500 m lange 19% Steigung. Davor war eine knackige Pflastersteinstrecke. Aber alles kein Problem, wenn man dann schon an die flachen Abschlusskilometer in Frankfurt denkt. Aber dazwischen waren noch viele Höhenmeter zurückzulegen.
Die Abfahrten waren auch nicht zu verachten. Mein Tacho zeigte zwischenzeitlich mal 80 km/h an. Geschwindigkeiten, an die ich im Training noch nicht mal gedacht habe.
Im Ziel angekommen, war ich überglücklich, da ich die 102 km unter drei Stunden abgeradelt bin. So habe ich mein diesjähriges Ziel schon erreicht. Jetzt geht es weiter mit dem Training.

Die Fakten

Start: 9:18 Uhr
Ziel: 12:15 Uhr

Startnummer: 1622
gefahrene Kilometer: 102
Nettofahrzeit: 2:58:10,1
Durchschnittgeschwindigkeit: 34,349 km/h

Zwischenzeiten:
Start-Berg / Rang: 1:31:29 / 672
Berg-Sprint / Rang: 52,15 / 712
Sprint-Ziel / Rang: 34,24 /896

Altersklasse: M1M
Platzierung gesamt: 710 von ca. 1438 Teilnehmer
Platzierung Altersklasse: 325 von ca. 622 Teilnehmern

Die 102 km Strecke

Das Höhenprofil


WM Velotour 2007

Stuttgart – WM Velotour 2007

Am 03.06.2007 nutzte ich die Gelegenheit die Rad WM 2007 Strecke in einem Jedermannrennen mal abzufahren.

Der 19,1 km lange Rundkurs mit den anspruchsvollen Steigungen kann entweder 3 oder 4 mal gefahren werden. Ich habe mich für die vier Runden entschieden.

Distanz – Daten

4 Runden á 19,1 km = 76,4 km
1 Runde = 405,7 hm = Gesamt 1622,8 hm
Mindestgeschwindigkeit: 25km/h

Höhenprofil

Das Rennen

Als Erstes, bevor ich auf das Rennen zu sprechen komme, muss man auf jeden Fall die Organisation loben. Von der Organisation, Ablauf usw. war dieses Rennen eines der besten Rennen, welches ich bislang gefahren bin.

Aber das war das einzige was man loben kann. Der Rest lag an mir. Bereits nach den ersten 4 km wollte ich das Rad auf die Seite stellen und Heim laufen. Der Herdweg war wirklich knackig. Doch die vier angemeldeten Runden konnte ich dann doch fahren. Zudem gab es beim Start mal wieder eine Panne. Zum zweiten Mal ist mir die Batterie vom Tacho leergegangen und ich musste das gesamte Rennen nach Gefühl fahren.

Aber mein Training hat sich gelohnt. ich bin sehr konstant gefahren:
1. Runde: 0:35:47
2. Runde: 0:38:32
3. Runde: 0:39:54
4. Runde: 0:39:51

Ergebnis: 2:34:05

Es ging auf der Strecke sehr zivilisiert zu. Keine Drängelei am Start und an den Engstellen haben sich auch alle an die Spielregeln gehalten. Daher hat es viel Spaß gemacht.

Weitere Daten:
Durchschnitt: 29,75 km/h
Gesamtplatzierung: 472 von 650
Platzierung Altersklasse: 187 von 242

Ich hoffe, dass im nächsten Jahr dieses Rennen wieder stattfindet…


Sparkassengiro – Bochum 2007

Das Rennen

Die Anreise freitags hat sich wirklich gelohnt. So konnte das gesamte Rahmenprogramm am Wochenende im Rahmen des Sparkassen-Giro 2007 genossen werden. Super Wetter mit Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad haben die gesamte Veranstaltung zu einem schönen Erlebnis gemacht. Interessante Rennen von der Jugend bis hin zur Elite (Mänenr und Frauen).

Leider war die Qualität der Straßenverhältnisse nicht gerade das, was man als optimal bezeichnen konnte. Einige Pflastersteinpassagen, welche teilweise notdürftig mit etwas Teer geflickt worden sind, zeichneten die Strecke. Auch überquerte man zwei Mal Bahngleise, was aber bei dem Trockenen Wetter nicht gerade zu den Gefahren zählte. Oft sah man den ein oder anderen, welcher sein Bike wegen einem Schaden nach Hause getragen hat. Materialwagen waren leider keine zu sehen.

Super war die Stimmung an der Strecke. Auf dem 14,6 km langen Rundkurs, welcher 4 mal absolviert werden mußte, waren sehr viele Zuschauer. Mit knapp über 600 hm war die Strecke nicht gerade die Anspruchvollste, aber sie hatte es doch in sich.

Die Fakten

Start: 8:30 Uhr

Startnummer: 1906
gefahrene Kilometer: 58,4
Nettofahrzeit: 1:42:14
Durchschnittgeschwindigkeit: 34,275 km/h

Rundenzeiten á 14,6 km:
Runde 1: 0:25:06
Runde 2: 0:24:46
Runde 3: 0:26:21
Runde 4: 0:26:01

Altersklasse: Master 1M
Platzierung gesamt: 478 von 1079 angekommenen männlicher Teilnehmer
Platzierung Altersklasse: 209 von 404 angekommenen männlicher Teilnehmer
Platzierung gesamt: 493 vom 1171 aller angekommenen Teilnehmer (Männlein und Weiblein)

Die Strecke

Das Höhenprofil


Edeka Raceday 2007

Das Rennen

In diesem Jahr steht der Wettergott mit auf meiner Seite. Bislang musste ich in diesem Jahr noch kein Rennen im Regen bestreiten. In den letzten Jahren sah das alles anders aus. Auch in Hannover gab es einen Strahlend blauen Himmel. Mit einem neutralisierten Start ging das Rennen auf die ersten Kilometer. Gleich nach der Startlinie wurde das Tempo verschärft. Gleich auf den ersten 10 km kam es in einer Engstelle zu einem Sturz. Ich konnte gerade noch bremsen. So wie ich es sehen konnte war zum Glück keiner der beiden Fahrer verletzt.
Bei so ca. 17 km verklemmte sich mein Schalthebel und ich konnte nur noch auf die großen Ritzel schalten. Wollte ich auf kleinere Ritzel gehen, musste ich den Schalthebel manuell mit Kraft hin und herdrücken. Durch dieses Handicap verlor ich den Anschluss an die zweite Spitzengruppe und fuhr lange Zeit alleine.
Nach ca. 35 km habe ich mich mit meinem Schicksal abgefunden und entschied mich nach dem kleinen Anstieg auf die 70 km Strecke zu wechseln. Den Anschluss an die 100 km Fahrer hatte ich sowieso schon verloren gehabt. Leider durfte ich dann noch zwei Stürze miterleben, wobei der Zweite schlimm aussah. Bei ca. 35 km/h kamen ein paar Fahrer bei einem kleinen Brückenanstieg aneinander und wurden vom Asphalt gebremst. Hoffentlich ging dieser Sturz für alle beteiligten glimpflich aus.

Auf den letzten 10 km hat ein weiterer Fahrer und ich die Führungsarbeit in der Gruppe übernommen. Mitunter war dies wahrscheinlich der Grund, weshalb ich das gute Ergebnis (das Beste der Saison) erzielen konnte.

Trotz dem Defekt hat es einen riesen Spaß im schönen Hannover gemacht…

Die Fakten

Start: 10:30

Startnummer: 6232
gefahrene Kilometer: 63,8 (Ausgeschrieben als 70 km)
Nettofahrzeit: 1:44:32
Durchschnittgeschwindigkeit: 36,68 km/h

Altersklasse: M Senioren 1
Platzierung gesamt: 106 von 342 angekommenen männlicher Teilnehmer
Platzierung Altersklasse: 46 von 123 angekommenen männlicher Teilnehmer

Die Strecke

Das Höhenprofil


Rund um die Nürnberger Altstadt 2007

Das Rennen

Unglaublich, da bin ich zum ersten Mal in Nürnberg und fahre diesen legendären Rundkurs und das bei 4°C beim Start.

Beim ersten Blick auf das Höhenprofil denkt man, dass es nicht so schwer sein wird die 100 km Strecke herunter zu radln. Diese Meinung hatte ich auch noch nach der fünften Runde. Ein Blick auf den Tacho sagte mir, dass ich gut unterwegs war. Ein 38er Schnitt war bis dahin angesagt. Beim sechsten Anstieg ging mir irgendwie die Puste aus und ich habe dann kaum noch kraft weiterzufahren, wollte aber noch bis zum Ziel die Runde fertigfahren. Am Ende der sechsten Runde wurde ich noch motiviert und ich ging noch die siebte Runde an. Nach dem Berg und der Pflastersteinpassage ging es mir wirklich dreckig. Auf gut deutsch war die K…grenze erreicht. Was Essen und trinken konnte ich nicht mehr. Doch anstatt am Ende der Runde aufzugeben habe ich doch noch die achte Runde absolviert.

Mein super Schnitt wurde zunichte gemacht. Aber ich habe durchgehalten und das bis zum bitteren Ende. Es war sozusagen eine Erfahrung mal an die absolute körperliche Grenze kennenzulernen (auch wenn es nicht schön war).

Doch wenn ich sehe, wie viele Teilnehmer nicht ins Ziel gekommen sind, hat sich mein Kampf gelohnt…

Die Fakten

Startnummer: 404
gefahrene Kilometer: 103
Nettofahrzeit: 3:01:19
Durchschnittgeschwindigkeit: 34,08 km/h

Altersklasse: M Senioren 1
Platzierung gesamt: 242 von 280 angekommenen männlicher Teilnehmer (gemeldet waren über 500 Fahrer)
Platzierung Altersklasse: 109 von 124 angekommenen männlicher Teilnehmer

Die Strecke

Das Höhenprofil


Rothaus Rider Man 2007

Das Rennen

Bereits die Anfahrt nach Bad Dürrheim war ein schönes Erlebnis. Der Sonnenaufgang, der den morgentlichen Nebel hat steigen lassen, war ein super Naturschauspiel.
Leider war ich an diesem Tag etwas durch eine leichte Erkältung geschwächt. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste war, dass diese Erkältung mich noch plagen wird.
Pünktlich wurde der Startschuss abgegeben. Gleich zu Beginn wurde ein sehr hohes Tempo gefahren. Bis Mitte vom Berg nach Öfingen bin ich recht gut mitgekommen. Schlagartig habe ich Atemprobleme bekommen und konnte nur mit Not die restliche Steigung hochfahren. Danach war der Akku leer.

Ab diesem Zeitpunkt hatte ich nur noch eines im Kopf. Das Ziel zu erreichen und nach 25 anstatt 75 geplante km das Rennen zu beenden.
Aufgrund meiner Hintergedanken, in ein paar Tagen die WM in Stuttgart zu besuchen und das Rennen in Weil der Stadt am 3.10. zu absolvieren, hat mich zum „aufgeben“ gebracht.

Hier war mir meine Gesundheit mehr wert als ein Ergebnis. Auch das muss man lernen.

Die Fakten

Startnummer: 1428
gefahrene Kilometer: 25 km
Nettofahrzeit: 42:48
Durchschnittgeschwindigkeit: 35,04 km/h

Altersklasse: M Senioren 1
Platzierung gesamt: 28 von 66 angekommenen männlicher Teilnehmer
Platzierung Altersklasse: 8 von 13 angekommenen männlicher Teilnehmer

Die Strecke

Das Höhenprofil


Carity Bike Cup 2007

Das Rennen

Einmal im Leben mit Profis fahren. Ein Traum ging in Erfüllung beim

Jedermann-Radrennen Vereinigte Volksbank Charity für STAR CARE „Wir helfen Kindern“.

Bei dieser Wohltätigkeitsveranstaltung gingen Profis wie z.B. Jens Voigt, Pia Sundstedt, Jörg Ludewig, Hanka Kupfenagel, David Kopp, Steffen Wesemann, Andreas Klöden, Stefan Schumacher, Olaf Pollack uvm. an den Start.
Angeboten wurden zwei Strecken mit entweder 60 oder 100 km Länge. Jeder Profi war als Mannschaftskapitän gesetzt.

Mein Mannschaftskapitän war Olaf Pollack im Team „Centurion / WOBA / Mallorca aktiv“

Die Veranstaltung hat es so vorgesehen, dass bei der 60 km Strecke die erste Runde ein gemütliches Einfahren ohne Wertung ist. Ab Runde Zwei wurde die Zeit gemessen und gewertet. Bei der 100 km Strecke sind die ersten beiden Runden neutralisiert gewesen und anschließend wurde das Rennen über drei Runden gestartet.

Es fehlen einem die Worte, um zu Beschreiben, wie es ist, mit Profis eine Strecke zu fahren. Es war einfach interessant, wie die Jungs gas geben und sich auf der Strecke verhalten.

Am Abend vor dem Rennen hat eine Pasta-Party mit Vorstellungsrunde stattgefunden.

Die Fakten

Startnummer: 839
gefahrene Kilometer: 60 / 40 km zeitlich gewertet
Nettofahrzeit (40 km): 1:05:49
Durchschnittgeschwindigkeit: 36,47 km/h

Altersklasse: M Senioren 1
Platzierung gesamt: 68 von 288 Teilnehmern
Platzierung Altersklasse: 27 von 83 Teilnehmern

Platz 1 für das Team Centurion / WOBA / Mallorca Aktiv in der Mannschaftswertung!!!

Die Strecke

Das Höhenprofil


Jahr 2008

D-Tour Raceday 2008

Angemeldet war ich bereits zu diesem Rennen, das am 31.08.2008 in der Region Hesselberg im Rahmen der Deutschlandtour, stattgefunden hat. Doch aufgrund meiner gesundheitlichen Situation an diesem Wochenende konnte ich in Gerolfingen nicht an den Start gehen.

Gemeldet hatte ich mich für die 60 km.

Die Strecke

Das Höhenprofil


Rund in Stuttgart 2008

Am 7. September 2008 hat in Stuttgart-Mühlhausen das Radrennen „Rund um Stuttgart“ stattgefunden. Veranstalter war der 1. RV Stuttgardia 1886 e.V.. Der 10,1 km lange Rundkurs ist für die Rennfahrer als anspruchsvoll einzustufen. In Mühlhausen ist eine Steigung über ca. 300 m mit bis zu 14 % zu bewältigen.
Auch bei diesem Rennen bin ich gesundheitsbedingt nicht an den Start gegangen.

Die Strecke

Das Höhenprofil


Charity Bike Cup 2008

Auch in diesem Jahr hieß es wieder STARE CARE „Wir helfen Kinder“.

Einige Profis waren auch in diesem Jahr wieder am Start. U. a. Steffen Wesemann, David Kopp, Danilo Hondo, Stefan Schumacher, Jan Ullrich, Daniel Unger, Marcus Klausmann, Gerd Dörich, Bernhard Kohl, Hanka Kupfernagel uvm.
Wieder konnte man sich entweder für 60 oder 100 km anmelden. Jeder Mannschaft wurde ein Profi als Mannschaftskapitän gesetzt.

Mein diesjähriger Mannschaftskapitän war Gerd Dörich im Team „Weimer Messtechnik“

Die Fakten

Das Wetter spielte leider nicht ganz mit. In der Aufwärmrunde war es noch trocken. Aber pünklich zum Startschuss begann es zu Regnen. Bei Knapp 10 Grad war dies nicht gerade angenehm. Aufgrund meines Trainingsrückstandes hatte ich nur das Ziel sturzfrei durchzukommen. Was ich zum Glück auch geschafft hatte. Leider traten während der Fahrt ein paar Krämpfe auf, welche meine Rückstände deutlich machten.

Trotz allem war ich mit meinem Ergebnis zufrieden. Zumindest einmal wieder ein Rennen gefahren zu sein motiviert.

Startnummer: 375
gefahrene Kilometer: 60 / 40 km zeitlich gewertet
Nettofahrzeit (40 km): 1:13:58
Durchschnittgeschwindigkeit: 32,45 km/h

Altersklasse: M Senioren 1
Platzierung gesamt: 144 von 287 Teilnehmern
Platzierung Altersklasse: 47 von 78 Teilnehmern

Die Strecke

Das Höhenprofil


Jahr 2009

Charity Bike Cup 2009

Zum dritten Mal heißt es STARE CARE „Wir helfen Kinder“ und zum dritten Mal bin ich dabei.

Diesmal wird es nicht in Weil der Stadt, sondern in Heimerdingen stattfinden. Die neue Strecke ist ein Rundkurs mit 14 km länge und wird gegen den Uhrzeigersinn gefahren. Dies wurde so gewählt um ein paar gefährliche Stellen zu entschärfen und dadurch die Unfallgefahr zu verringern. Eine vernünftige Entscheidung.

Mein diesjähriger Mannschaftskapitän wird wie bei meiner ersten Teilnahme Olaf Pollak sein, der Mannschaftskapitän des Teams „Holiday Inn“ sein wird.

In diesem Jahr fahre ich die 100 km Strecke. Das bedeutet der Rundkurs muss sieben mal umrundet werden. Na, da bin ich mal gespannt…

Die Fakten

Startnummer: 67
gefahrene Kilometer: 100 km / 70 km zeitlich gewertet
Nettofahrzeit ( km): 2:05:50
Durchschnittgeschwindigkeit: km/h

Altersklasse: M Senioren 1
Platzierung gesamt: 84 von 211 Teilnehmern
Platzierung Altersklasse: 30 von 72 Teilnehmern

Die Strecke

Das Höhenprofil

Jahr 2010

Charity Bike Cup 2010

auch bei der vierten Austragung von STARE CARE „Wir helfen Kinder“ war ich dabei.

Auf einer anspruchsvollen Strecke durch die Altstadt von Besigheim und Umgebung war einiges geboten.
In diesem Jahr war meine Mannschaftskapitänin „Iris Kurz“, welche ihre Heimat eigentlich beim Kunstradfahren hat.

Diesmal habe ich mich aufgrund meinem Trainingsrückstand für die 52 km Strecke entschieden. Es ging mir diesmal ums Dabeisein und ums Durchkommen. Das Ergebnis war nicht relevant.

Die Fakten

Tollstes Wetter, morgens noch etwas frisch, unterstütze bei der fahrt. In Besigheim und Umgebung war eine tolle Stimmung. Die Strecke war sehr anspruchsvoll. Mit Kopfsteinpflaster, enge Gefahrenstellen, hügelige Landschaft, welche pro Runde (26 km) insgesammt 300 hm beinhaltete, hat dazu beigetragen.

Im ganzen hat es mir sehr gut gefallen. Die Organisation war wie gewohnt spitze. Nächstes Jahr werde ich wieder dabei sein.

Startnummer: 915
gefahrene Kilometer: 52 km
Nettofahrzeit ( km): 1:27:59

Altersklasse: M Senioren 1
Platzierung gesamt: 181 von 266 Teilnehmern
Platzierung Altersklasse: 52 von 68 Teilnehmern

Die Strecke

Das Höhenprofil